Sonntag, 30. Januar 2011

Freiheit...

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Es war einmal eine Frau die ihren Mann überalles geliebt hat. Sie hat für ihn alles getan, sie hätte für ihn sogar ihr Leben hergegeben. Doch er war anders, für ihn war sie nur eine Frau von vielen. Er war Alkoholiker und hatte viele Affären, eine nach der anderen, sie wusste davon, doch sie sagte nie etwas. Sie liebte ihn so sehr und sie wollte ihn für keinen Preis verlieren. Sie lies alles mit sich machen, sie ließ zu das er mit ihr spielte. Wenn er nicht anwesend war weinte sie, oftmals den ganzen Tag lang, sie hatte Angst das ihr Mann mal wieder Abends besoffen heim kommt und ihm die Hand mal wieder ausrutscht, genau so wie es schon so oft war. Diese Frau war innerlich zerstört, sie war kaputt, Sie wurde geschlagen und betrogen. Ihr Leben war wie die Hölle sie war einfach nicht mehr glücklich. Sie wollte einen Schluss strich ziehen, aber sie hatte Angst ihren Mann zu verlassen, sie hatte Angst das er ausrasten würde und sie umbringen würde. Eines Tages beschloss bei ihren Eltern einzuziehen ohne ihm etwas zu sagen, sie packte ihre Sachen als er mal wieder bei einer anderen war. Sie schrieb ihm noch einen Zettel auf dem stand das sie es satt hat, dann ging sie aus der Tür in Hoffnung ihren Mann niemals wieder zu sehen. Bei ihren Eltern fühlte sie sich nach Jahren endlich mal wieder gut, aufgenommen und geborgen. Doch kaum zwei Tage später stand ihr "Mann" vor der Haustür ihrer Elter, besoffen. Ausgerechnet an diesem Tag war niemand von ihren Eltern zu Hause. Sie machte unerwartet und überrascht die Türe auf und da stand er mir einer Schnaps flasche in der Hand. Er grinste sie dreckig an und schupste sie ins Haus. Er schrie sie an, er wollte sie fertig machen. Gott sei dank war gleich neben der Haustür die Küche, sie rannte rein und schnappte ein Messer. Mit Tränen in den Augen schrie sie zurück, sie sagte das er für all das was er ihr an getan hat endlich bezahlen wird, endlich sehen wird wie sich solche schmerzen anfühlen und das sie ihn immer geliebt hat. Er lachte nur. Die Frau schloss die Augen biss sich einmal fest auf die Zähne und stach zu. Die Schnaps Flasche die er in der Hand hatte fiehl zu Boden, seine letzten Worte waren das es ihm leid tut  und kurz darauf fiehl auch er. Die Frau sank langsam auf den Boden und weinte, aber nicht weil sie sich Vorürfe machte oder weil sie es bereute, nein, es waren Freuden Tränen, endlich war sie von diesem Schwein befreit, sie war frei. Er lag leblos auf dem Boden und konnte sie niewieder schlagen oder betrügen.

Kurz danach rief Sie die Polizei und sagte das sie ihren betrunkenen Mann aus Notwehr erstochen hatte.

Dienstag, 25. Januar 2011

Ruhe...


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Nimm dir mal ein wenig Zeit um abzuschalten. Einfach nur abschalten. Um dich von dem Stress des Tages zu erholen, dich freischaufeln. Einfach mal ausruhen; nicht darüber nachdenken, was du heute noch alles zu erledigen hast und was du alles schon planmäßig geleistet hast. Dich nicht aus der Ruhe bringen zu lassen, auch wenn du weißt, dass du dich heut noch so abhetzen musst; das ein Termin nach dem anderen folgt und du eigentlich gar keine Zeit hast, um dich einfach mal für einen Moment hinzusetzen und frei zu atmen. Tag für Tag übernehmen wir uns und wundern uns, wenn wir irgendwann einfach nicht mehr können und Pausen einplanen müssen, die unser Terminkalender eigentlich gar nicht zu erlauben scheint. 

Perfektion...


Zum Leben in völliger Perfektion braucht es viel, aber vor allem eine beste Freundin oder einen Jungen an deiner Seite...



Freitag, 21. Januar 2011

Dieses Gefühl.... es heißt Einsamkeit...


Kennt ihr das Gefühl einfach alleine zu sein...
Niemanden bei sich zu haben ?...
Sich einfach halbiert zu fühlen ?...

 Dieses Gefühl.... es heißt Einsamkeit....
Solange du glücklich bist, wirst du viele Freunde zählen..
Wenn aber die Zeiten trübe sind, wirst du allein sein...

Ich vermisse die alten Zeiten...
Ich vermisse die Zeiten in denen ich glücklich war...
Ich vermisse meine Freunde ....
Ich vermisse einfach alles und wünsche mir
dass alles wieder so ist wie früher...


Sonntag, 16. Januar 2011


Schmerz kommt in vielen Formen vor...
Das leichte Zwicken, ein bisschen Brennen, der zufällige Schmerz.
Das sind sie normalen Schmerzen, mit denen wir jeden Tag leben.
Aber es gibt auch den anderen Schmerz.
Den, den man nicht ignorieren kann.
Ein so heftiger Schmerz, der alles andere verdrängt.
Der die ganze Welt verblassen lässt, so dass wir an nichts anderes mehr denken können,
außer daran, wie sehr es weh tut. 
Wie wir mit unserem Schmerz umgehen liegt an uns.
Wir betäuben ihn, wir halten ihn aus, umarmen oder ignorieren ihn.
Und für manche von uns ist der beste Weg, mit ihm umzugehen, sich einfach durchzubeißen...